Archive for the ‘deutschpunk’ Category
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Schlagwörter: coverversion, faulheit, kurz & schmerzlos, weihnachten
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Schlagwörter: aggro, voll evil, weihnachten
hallo! ich bin’s! der totgeglaubte schrottivogel! hier mit einem weiteren stückchen deutscher untegrundmusikgeschichte das nur mutanten interessiert! die zeichenfolge „C³I“ dürfte auch eingefleischtetstensten deutschpunk-fans kaum was sagen, und auch ich — der ja (wie jeder wissen sollte) der weltweit beste kenner der scene bin (oder zumindest (sicherlich) der mit dem besten geschmack (also objektiv objektiv […]
Filed under: deutschpunk, hamburg, späte 1980er | 6 Comments
Schlagwörter: songtext, stimmwunder
mal ausnahmsweise wirklich gute vorsätze für das neue jahr gibt’s von Jörg Rachut: Kommando Sonnenmilch: „Weinfass“ (2:05) ich sag euch: wenn ihr diese vorsätze beherzigen könnt, dann werdet ihr bessere menschen. obwohl ich mit Rachuts output nie ganz warm wurde — mit diesem lied hat er sich seine stellung als einer der obermutanten in der […]
Filed under: deutschland, deutschpunk, hamburg, mitt-2000er, post-punk | 2 Comments
schock und drama — rock-o-rama!
in einem meiner letzten einträge bin ich ja schonmal auf die illustre geschichte des Rock-O-Rama labels eingegangen. da darf diese audioperle der münsteraner schrottpunker mit dem seltsamen namen Äni(x)Väx (angeblich sprich: Änimelväx) nicht fehlen: Äni(x)Väx: „Schock und Drama“ (1:33) diese version stammt von dem 1985 erschienenen Let’s Have More Fun-sampler, die erste veröffentlichung des kurzlebigen […]
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Schlagwörter: remastered
an diese textzeile musste ich in den letzten tagen oft denken, wenn ich durch die ultrahocherhitzten straßen wankte. ich glaub, ich werd ein alter sack. ach nee, ich bin’s ja schon! Hans-a-Plast: „Sex Sex Sex“ (3:11) meines erachtens ist dies einer der besten songs von Hans-a-Plast. sonst werde ich mit dieser band nicht richtig warm […]
Filed under: deutschpunk, frühe 1980er, hannover | Leave a Comment
Schlagwörter: frauenstimmen, sex
ja, dies ist eine geniale zeile im refrain der folgenden melodie der heutzutage leider in vergessenheit geratenen Die Fasaga: Die Fasaga: „Pogo in der Straßenbahn“ (1:32) ein feiner, rotziger fun-punk-klassiker! vor allem der text ist tatsächlich lustig und gut und hat eine erfrischende verschrobenheit, die vielen anderen fun-punk-bands leider völlig abgeht. „macht kaputt was vorher […]
Filed under: deutschpunk, frühe 1980er, rheinland | 1 Comment
Schlagwörter: jugendlich, multimelodie, sinnfrei, witzig
ich habe ja im letzten post das schöne lied „Soldaten leben länger“ von der Obersten HeeresLeitung erwähnt. das ist für mich nicht nur ausgezeichneter düsterpunk mit einem herrlich zynischen text, sondern gleichzeitig auch das beste beispiel, das die leverkusener um Deutscher W. keine nazi-punks sind. OHL: „Soldaten leben länger“ (2:19)
Filed under: deutschpunk, frühe 1980er, post-punk, rheinland | 1 Comment
Schlagwörter: düster, krieg, songtext
militürk vs. kebabträume
um mich für meine faulheit der letzten wochen zu entschludigen, und um die bescheuerten selbstauferlegten struktur dieses blogges etwas aufzulockern, gibt’s heute den ersten „multimelodie“-post: vergleichende musikstudien anhand von coverversionen oder sonstwie verwandter songs. gibt da ein song, der sich quer durch die frühe deutsche, v.a. düsseldorfer punk/new wave-szene zieht: „Militürk“, auch bekannt als „Kebabträume“. […]
Filed under: deutschpunk, ebm, frühe 1980er, liedermacher, ndw, späte 1970er, westdeutschland | 11 Comments
Schlagwörter: coverversion, multimelodie, parodie
ich mag herpes!
auf dem kürzlich passiertem Fehlfarben-konzert in berlin (in wenigen tagen mehr dazu) lernte ich als vorband Herpes kennen, die seit 2006 oder so in berlin ihr unwesen treiben, mit kurzen, schrebbeligen punkrock-nummern, die spaß machen. wie etwa diese: Herpes: „Very Berlin“ (2:35) schön an herpes ist, dass sie ihren eigenen stil haben — das ist […]
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Schlagwörter: berlin